Subject: Очень нужна помощь! Проверьте пожалуйста текст! Очень важно! Это мотивационное письмо. Очень важно. Пожалуйста проверьте!Sehr geehrte Vertreter von DAAD in Kyiw und Bonn! Ich heiße Anastasiia Seminenko. Mit diesem Brief möchte ich mich um das Studienstipendium für Graduierte aller wissenschaftlichen Fächer bewerben. Zur Zeit bin ich Studentin im 4. Studienjahr. Ich studiere an der Nationale Universität Donezk, an der Fakultät für Fremdsprachen. Meine Fachrichtung ist das Übersetzen. Die erste Sprache ist Deutsch, die zweite – Englisch und die dritte - Spanisch. Dieses Studienjahr ist für mich besonders wichtig, weil ich das Bakkalaureat ablegen werde. Aber ich bin im Begriff, auch das Magisterdiplom an der Universität zu erwerben und meine Diplomarbeit zu schreiben, an der ich schon jetzt arbeite. Ich habe Glück. Mein Hobby ist mein Beruf. Für mich sind die Fremdsprachen mein ganzes Leben. Ich studiere Englisch seit 10 Jahre. Aber nur vor 3,5 Jahre habe ich begonnen Deutsch zu lernen. Die Auswahl der Fachrichtung mit der ersten Sprache - Deutsch war bewusst. Ich habe das Ziel, beide Sprachen auf dem gleichen Niveau zu kennen. Weil Spanisch mir sehr gefällt, habe ich im 3. Studienjahr angefangen, diese Sprache als die dritte Fremdsprache zusätzlich zu studieren. Ich kann nicht sagen, dass mir alles leicht gelingt. Aber wie man sagt, kommt man mit Geduld und Zeit mählich weit. Ich habe eine aktive Lebenshaltung. Das ist mir ganz nicht gleich, was in meinem Land und in der Gesellschaft geschieht. Das kann ich mit meiner aktiven Teilnahme am öffentlichen, kulturellen und sportlichen Leben der Schule, der Universität und der Stadt bestätigen: die ökologischen Agitpropgruppe, der Wettbewerbe in der Aerobic, ein literarisches Studio usw. Teilweise aus diesem Grund habe ich mich im Sommer 2007 in Berlin gefunden. Und ich möchte die Wirtschaft, die Kultur und das öffentliche Leben des Landes von innen ansehen, deren Sprache ich studiere. Als ich in Berlin war, habe ich die neuen Leute kennengelernt, unter denen die Studenten aus den Universitäten Deutschlands waren. Bei der Kommunikation mit ihnen habe ich viel über das Ausbildungssystem und die Unterrichtsmethodik in Deutschland erfahren. Auf solche Weise, habe ich eine Reihe der Gründe, nach denen ich die Möglichkeit haben will, das Magisterdiplom gerade in Deutschland herauszubekommen. Und diese Gründe sind keine leeren Worte, aber die ganz realisierbaren Plänen. 1. In meiner Universität benutzt man nur 10 % aller Unterrichtszeit für das Dolmetschen. Die Simultanübersetzung unterrichtet in der Ukraine fast nicht. Dafür die Dolmetscheranlage notwendig ist, für die es, leider, kein Geldmittel gibt. Ich wollte in der Zukunft gerade als Dolmetscherin arbeiten. Das Gebiet Donezk, in dem ich wohne, ist ein der wichtigsten Industriegebiete der Ukraine, das in den letzten Jahren mit den ausländischen Unternehmen, insbesondere mit den Firmen aus Deutschland innig zusammenarbeitet. Zum Beispiel, mit solchem bekannten Konzern wie „Siemens AG“; auf dem Gebiet der Metallurgie - ein gemeinsames Unternehmen TOV “ Oschatz und Küttner Ukraine “ usw. Aus diesen Gründen brauchen das Gebiet und das Land in ganzem die hochqualifizierten Dolmetscher. Mit der Hilfe des Dolmetschers verwirklicht sich die internationale Kommunikation, die bei dem Umtausch von der Information und bei dem Ausbau der engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern so notwendig ist. 2. Im Zusammenhang mit der Existenz solches Problems habe ich noch im 3. Studienjahr die Arbeit an meiner zukünftigen Diplomarbeit begonnen, deren Thema «Die wissenschaftlich-technische Übersetzungsdidaktik». Im 4. Studienjahr, habe ich das zweite Fach „Die Fremdsprachenunterricht“ gewählten, um die Methodik und die Pädagogik tiefer zu studieren. Der theoretische Teil meiner Diplomarbeit ist fast fertig. Und ich möchte an der in Deutschland weiter arbeiten. Die Übersetzungsmethodik ist das schlecht untersuchte Fachgebiet in der Ukraine. Es gibt sehr wenig die Lehrbücher und die methodische Literatur, mit der ich arbeiten kann. Ich muss auch sagen, dass sich Prof. Dr. phil. habil. Peter A. Schmitt aus der Universität Leipzig für das Thema meiner Diplomarbeit interessiert hat. 3. Jetzt möchte ich meine Auswahl der Hochschule erklären. Ich wollte an der Universität Leipzig, im Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie im Studiengang „Konferenzdolmetschen“ oder «Translatologie» weiterstudieren. An der nationale Universität Donezk arbeiten zur Zeit 2 Lehrer, die die Universität Leipzig absolviert haben. Einer von ihnen ist ein Seminargruppenbetreuer des 4. Studienjahres – Borisenko Marlen Walterovna. Ich habe mit ihr vielfach gesprochen und habe mich für diese Universität interessiert. Dabei gibt es ein Institut für Slavistik in der Universität Leipzig. Auf solche Art kann ich von/in meine Muttersprache zu übersetzen oder zu dolmetschen. Mein Ziel ist, vor allem, meine Fortbildung wie Übersetzerin und meine Ausbildung wie Dolmetscherin 4. Wenn ich an der Universität Deutschlands studieren werde, werde ich auch die Möglichkeit haben, die Fremdsprachenmethodik und die Übersetzungsmethodik in Deutschland selbst zu beobachten. In meinem Plan liegt folgende: die Hauptmethodiken des Übersetzungsunterrichs in den Hochschulen Deutschlands zu untersuchen; Meinungsumfrage mit Hilfe von Fragebogen unter den Studenten in den Hochschulen Deutschlands durchzuführen. Die Aufgabe dafür ist die Vorteile und Nachteile aufzuzeigen; In den Bibliotheken mit der Literatur zu arbeiten; die Praxis des Übersetzungsunterrichts. Aufgrund der Ergebnisse kann ich die vergleichende Analyse der Übersetzungsmethodik in 2 Ländern durchführen, ebenso muß ich auch die Möglichkeiten der Ukraine berücksichtigen. Und auf solche Art kann ich mit meiner Diplomarbeit einen kleinen Beitrag zur Entwicklung der Übersetzungsmethodik wie das Fachgebiet leisten, folglich das Niveau der Übersetzer und Dolmetscher in der Ukraine zu erhöhen, obwohl dieses Niveau schon jetzt ziemlich hoch ist. Nach der Heimkehr liegt in meinem Plan auch die Arbeit als Dolmetscherin und Übersetzerin in den Unternehmen, die mit Deutschland zusammenarbeiten. Ich werde auch die zweite Bildung in der Fachrichtung «Das Management der außenwirtschaftlichen Beziehungen» erwerben, das mir ermöglichen wird, in meiner Arbeit noch sachkundiger zu werden. Die Ausbildung in der mit mir gewählten Universität ist kostenlos, aber ich brauche das Geldmittel für die Lehrliteratur, die Durchführung der Forschungen und die Bewohnung. Aus diesem Grunde bewerbe ich mich um ein Stipendium. Weil ich die Fremdsprachen lerne, habe ich eine Möglichkeit, die Literatur in der Ursprache zu lesen. Eine meiner geliebten Autoren ist Deana Zinßmeister. Und ihr Spruch ist mein Lebenskredo geworden. Er lautet: «Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum». Zuerst war mein Traum Studentin der Fakultät für Fremdsprachen zu sein, dann wollte ich sehr nach Deutschland fahren und jetzt mein lebenswichtiges Ziel ist, eine hochqualifizierte Übersetzerin und Dolmetscherin zu werden, einen Beitrag zur Entwicklung unserer Wissenschaft, unserer Gesellschaft, unserer Wirtschaft leisten. Mit der Hochachtung, Anastasiia
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