Subject: партии polit. Абонент не доступен!SOS SOS SOS Die neue Partei ist das "linke Gegenstück" zur "rechtzentralischen" Kremlspartei "Einiges Rußland". Auch diese war von Polittechlogen des Kremls geplant und ins Werk gesezt worden. Russische Beobachter und kritische Politikwissenschaftler haben daran niemals einen Zweifel gelassen. das neue, "linke Bein" des Kremls sollte helfen, heißt es nun, mit sozialdemokratische eingefärbten Programmaussagen der zweitstärksten russischen Partei nach den "Einheitsrussen",den Kommunisten unter Gennadij Sjuganow, Wähler abspenstig zu machen. Das gleiche Ziel hatte der Kreml vor der vergangenen Parlamentswahl bereits mit der "Heimat"-Partei verfolgt. Der Parteivorsitzende Dmitrij Rogosin stellte sich später als "Schildknappe des Kremls" dar. Allerdings liefen die Partei und Rogosin mi der Zeit aus dem Ruder. So hängten sie sich im vergangenen Jahr an die Proteste von Rentnern und Kriegsveteranen an, die mit der von Putin durchgesetzten Umwandlung von Vergünstigungen in Geldleistungen unzufrieden waren und in vielen russischen Regionen auf die Straße gingen. Die Partei begab sich in offenen Wiederspruch zu ihrem Schutzherr Putin. Zudem enwieckelte sie sichzu einer Partei, die sich nicht scheute, ganz offen mit faschistischen Parolen den nationalen Haß gegen Ausländer anzustacheln. Die sogenanten Linksnationalisten sind mitverantwörtlich für die zunehmende Intoleranz in Rußland. Als Hilfsgruppe des Kremls wurde die Partei mithin immer mehr obsolet. Rogosin verlor sein Amt als Parteivorsitzender, und nun wurde die Partei in ein neues Projekt zur Eindämmung der Kommunisten integriert. ВСЕМ огпомное спасибо зарание! |
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