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 zwezda

link 28.02.2011 13:24 
Subject: tarifbeschäftigte und regierungsobersekretärin
Apostille
in ihrer Eigenschaft als Tarifbeschäftigte
unterschrift: Regierungsobersekretärin
danke

 Vladim

link 28.02.2011 13:28 
Regierungsobersekretärin - старший правительственный секретарь?

 Erdferkel

link 28.02.2011 13:44 
Regierungsamtsinspektorin гамбургское консульство велело переводить как "инспектор правительственной администрации", так что м.б. лучше "правительственную администрацию" задействовать?

 q-gel

link 28.02.2011 13:45 
Vladim +1
в этом случае:
Tarifbeschäftigte - штатная сотрудница

 Vladim

link 28.02.2011 13:47 
Tarifbeschäftigte - служащая на тарифной ставке?

 Erdferkel

link 28.02.2011 13:51 
для апостиля хватит и просто "служащей" - "выступающей в качестве служащей того-сего" - имхо
q-gel - "сотрудников" консульство, например, принимать не желает, им только "служащие" нужны :-)

 q-gel

link 28.02.2011 13:57 
@ EF:
akzeptiert, obwohl es in Berlin mit "сотрудник" nie Probleme gab

 Erdferkel

link 28.02.2011 14:12 
Hamburg hat früher auch nicht widersprochen, aber seit einiger Zeit fühlen sie sich offensichtlich immer öfter verpflichtet, irgendein Haar in der Apostillen-Suppe doch noch zu finden :-)

 zwezda

link 28.02.2011 15:46 
спасибо огромное

 q-gel

link 1.03.2011 0:00 
@ EF:
Na ja, mit irgendetwas müssen die Herrschaften in den diplomatischen Vertretungen doch die Zeit totschlagen, um nicht wirklich arbeiten zu müssen ...! Übrigens gilt das nicht minder für bundesdeutsche Vertretungen im Ausland!!!
Andererseits ärgert es einen immer wieder, wenn unsere Bürokratie mit immer wieder neuen, gestelzten und idiotischen beamtenchinesischen Begriffen daherkommt, wie eben Tarifbeschäftigte - wen interessiert schon, ob die nach Tarif oder nicht beschäftigt ist? Es kommt doch gerade bei solchen Urkunden/Beglaubigungen darauf an, eine solche Bezeichnung zu verwenden, die im Ausland keinen Zweifel an der Berechtigung ("Kompetenz" kommt mir nicht über die Lippen, ääääh Finger) der Person zur Beglaubigung des Dokuments aufkommen lässt. Aber soweit reichen die Hirnwindungen der Ministerialbürokratie eben nicht ...

 

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