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 hv

link 2.10.2006 5:47 
Subject: Völkerball sport.
"Völkerball (in der Schweiz auch „Völk“) ist ein Ballspiel mit variabler Anzahl von Spielern in zwei Mannschaften und nicht exakt bestimmter Spielfeldgröße. Nicht unüblich ist eine Spielsituation mit fünf bis sechs Mitspielern auf einem Volleyballfeld ohne Netz. Zwei Teams spielen gegeneinander mit dem Ziel, die gegnerische Mannschaft mit dem Ball zu treffen, so dass diese der Reihe nach ausgeschaltet werden. Gefragt sind Geschicklichkeit, Treffsicherheit, Ausdauer und Geschwindigkeit.

In Deutschland wird es als Turnspiel im Deutschen Turner-Bund von Frauen und Mädchen wettkampfmäßig betrieben. (...)

Vor Beginn des Spiels wählt jede Mannschaft einen König. Dieser befindet sich am Anfang des Spiels in der Außenhälfte seiner gegnerischen Mannschaft und bleibt das ganze Spiel auch dort. Der Ballinhaber des Spiels wird bestimmt durch Auslosung oder durch Sprungball, ähnlich wie beim Basketball. Bei anderen Varianten spielt man mit zwei Bällen, wobei jeder König zu Anfang einen dieser Bälle hat.

Der Ball ist heiß, wenn seit dem letzten Bodenkontakt zwei Personen den Ball berührt haben. Eine Person, die - im Innenfeld stehend - von einem von der gegnerischen Mannschaft kommenden heißen Ball getroffen wird und ihn nicht fangen kann, ist „ab“ oder „raus“ und muss in ihr Außenfeld. Wurde die Person von einem im Außenfeld stehenden Gegner getroffen, so darf dieser Gegner (sofern er nicht der König ist) in das Innenfeld seiner Mannschaft zurückkehren; stand der Werfer in seinem Innenfeld, so geschieht mit ihm nichts. Personen im Außenfeld können nicht 'abgeworfen' werden. Für gewöhnlich zählen Treffer gegen den Kopf nicht, damit eine aggressive Spielweise verhindert wird.

Sind alle normalen Spieler getroffen worden und ist das Innenfeld damit verwaist, so muss der König in sein Innenfeld gehen. In der Regel erhält der König nun den Ball und hat drei Leben. Erst wenn alle seine Leben verbraucht sind, endet das Spiel. Der König verlässt sein Innenfeld wieder, wenn einer seiner Mitspieler aus dem Außenfeld einen Gegner getroffen hat und dieser Mitspieler dann wieder ins Innenfeld darf.

Ein Spieler gilt erst als getroffen, wenn der Ball nach dem Kontakt mit dem Spieler den Boden berührt. So wird, wenn ein Spieler den Ball fängt, bevor er nach dem Auftreffen auf einen Mannschaftskameraden den Boden berührt, der Getroffene den Innenraum nicht verlassen müssen. Kann ein Spieler einen von einem seiner Mitspieler kommenden Ball nicht fangen, so geschieht ihm nichts; lediglich der Ball gilt nicht mehr als heiß.

Ein Ball gehört stets zu dem Innen- oder Außenfeld, in dem er sich befindet. Hierzu wird die Mittellinie imaginär ins Außenfeld verlängert."
de.wikipedia.org/wiki/Völkerball

 donkey_hot

link 2.10.2006 5:56 
хмм... занятно. Игра похожа на то, что мы в детстве называли "вышибало".

 marcy

link 2.10.2006 6:31 
A у нас она называлась «вышибала».
И ещё был облагороженный вариант, если не ошибаюсь, – пионербол:)))

 donkey_hot

link 2.10.2006 6:38 
Доброго утра, марцы!

опять в засаде? :)

А у нас (на Кубани) ещё называлась "выбивной".
"Эй! Девки, гуляем в выбивного... "

 marcy

link 2.10.2006 6:40 
А я с Вами уже здоровалась давно – а Вы не заметили:))
Выбивной мы тоже говорили.

 donkey_hot

link 2.10.2006 6:49 
С приятным человеком я 10 раз могу поздоровкаться. мне не жалко :)

 marcy

link 2.10.2006 6:51 
Какой Вы, однако, шармёр:))

 Erdferkel

link 2.10.2006 7:45 
Мы тоже играли в "вышибалу" в наших знаменитых питерских проходных дворах.
А еще мы играли в "мамбобол" (это уже в пионерлагере) - это был усложненный вариант, когда все игроки и вратарь привязывались веревками к краям поля и не могли бежать дальше определенного расстояния!

 jerschow

link 2.10.2006 9:35 
У нас и очень давно эта игра называлась "Два капитана". А "пионерболом" именовался квазиволейбол через сетку, в котором мяч не играли пальцами или предплечьями, а ловили и бросали.

 marcy

link 2.10.2006 9:41 
2jerschow
Привет!
Совершенно верно – так интеллигентненько перебрасывали через сетку, если её натягивали. А если нет (что бывало гораздо чаще) – то получалось ближе к вышибале.
А Два капитана у нас не говорили. Наверное, это был прибалтийский вариант?

 jerschow

link 2.10.2006 9:49 
Привет! Вариант не так уж прибалтийский, в особенности если заменить "Könige" в исходном тексте на "Kapitäne".

 marcy

link 2.10.2006 9:56 
Не спорю:))
Но до нашего военного городка в украинской глубинке не дошли ни короли, ни капитаны:(((

 jerschow

link 2.10.2006 15:52 
До украинской глубинки ни королям, ни капитанам ни в жисть не дойти. Только скифы и справились, да где они теперь!

 marcy

link 2.10.2006 15:58 
A все мы a bisserl скифы – с раскосыми и жадными глазами:)
Или неужели поэт ошибался?:((

 

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